LeinwändeZu einer gelungenen Projektion gehört neben einem guten Projektor auch die passende Lichtbildwand, da das vom Projektor ausgestrahlte Licht sich nicht selbständig im Raum stabilisieren kann, sondern einen Resonanzkörper benötigt, von dem es reflektiert wird.
Die richtige Projektionswand gibt optische Informationen wieder, ohne dass etwas von der Bildqualität verloren geht. Das projizierte Licht darf gleichzeitig aber die Sicht des Publikums nicht beeinträchtigen. Projektionsvarianten:Auflichtprojektion:Der Projektor steht vor der Lichtbildwand. Im Bild oben mit einer Cineroll Electric Leinwand von Reprolux veranschaulicht.Durchlichtprojektion (oder Rückprojektion):Der Projektor steht hinter der Lichtbildwand.Der richtige Abstand:Um das projizierte Bild ptimal zu erfassen, darf der Zuschauer nicht zu nah an oder zu weit von der Bildwandfläche entfernt sitzen. Der Mindestabstand zwischen der ersten Sitzreihe und der Bildwandfläche sollte das 1,5 - fache der Bildwandflächenbreite betragen. Der Maximalabstand zwischen der letzten Sitzreihe und der Bildwandfläche beträgt das 6-fache der Bildwandflächenbreite. Der Optimalabstand zwischen der mittleren Sitzreihe und der Bildwandfläche beträgt das 4,5 - fache bzw. 2 - bis 3 - fache der Bildwandflächenbreite.Die erforderliche Lichtleistung des Projektors:Um eine ausreichende Erkennbarkeit des projizierten Bildes bei Hellraumbedingungen zu gewährleisten, muss das Verhältnis von Umgebungslicht am Standort der Bildwandfläche (gemessen in Lux) und der Lichtleistung des Projektors bei 1:5 liegen. Je geringer das Umgebungslicht, desto geringer muss die Lichtleistung des Projektors sein, um ein helles und kontrastreiches Bild zu erreichen. | Suche: email: Datenschutz: Unsere Partner |